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DFB-Stiftung Sepp Herberger: Thomas Schmidt neu im Kuratorium

Der ehemalige Präsident und heutige Ehrenpräsident des SBFV, Thomas Schmidt, wurde in das Kuratorium der DFB-Stiftung Sepp Herberger berufen. Diese Entscheidung traf kürzlich das DFB-Präsidium, womit Schmidt die Nachfolge von DFB-Ehrenmitglied und SBFV Ehrenpräsident Rudi Krämer antritt, der im vergangenen November altersbedingt zurückgetreten war. Die Berufung erfolgte auf Vorschlag und Bitte des Regionalverbandes Süd. Für seine langjährige engagierte Arbeit gebührt Rudi Krämer an der Stelle ein großer Dank.

Das Kuratorium der DFB-Stiftung Sepp Herberger umfasst satzungsgemäß bis zu 25 Mitglieder, darunter bis zu 23 Persönlichkeiten aus den Regionalverbänden des DFB, der DFL sowie dem öffentlichen Leben. DFB-Präsident Bernd Neuendorf und DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich sind als geborene Mitglieder Teil des Gremiums. Der SBFV freut sich, mit Schmidt weiterhin einen südbadischen Vertreter in den Reihen des Gremiums zu wissen.

Gegründet wurde die Stiftung im Jahr 1977 zu Ehren des legendären Bundestrainers Sepp Herberger, um soziale und karitative Projekte zu fördern. Das Spektrum reicht von Handicapfußball, über Resozialisierungsprojekte für Strafgefangene bis hin zu Initiativen zur Nachwuchsförderung in Schulen und Vereinen. Zudem organisiert die Stiftung die Blindenfußball-Bundesliga, die Sepp-Herberger-Awards und die Initiative "Anstoß für ein neues Leben".

Mit seinem umfangreichen Erfahrungsschatz und seiner tiefen Verwurzelung im deutschen Amateurfußball wird Thomas Schmidt die wertvolle Arbeit der Stiftung weiter vorantreiben und mitgestalten. Der SBFV gratuliert seinem Ehrenpräsidenten herzlich zu dieser bedeutenden Berufung und wünscht ihm viel Erfolg bei seiner neuen Aufgabe.